Flug mit der Transall

Für den Flug nach Wales stellte die Bundeswehr Transportmaschinen vom Typ C-160 Transall bereit. Eingecheckt wurde an der VIP-Abfertigung im militärischen Teil des Flugplatzes Köln-Wahn, genau dort, wo die Bundesrepublik während der Bonner Hauptstadtzeit ihre Staatsgäste empfing.







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In der Transall

Über die Laderampe am Heck ging es ins Flugzeug. Vier Reihen von Segeltuchsitzen, jeweils zwei gegenüberliegend, waren längs zur Flugrichtung aufgestellt. Beim Hinflug stellte sich heraus, dass es äußerst vorteilhaft ist, im vorderen Teil der Maschine zu sitzen: Nur dort war eine Heizung angebracht, die für den ganzen Laderaum ausreichen musste. Während die vorne sitzenden die Ärmel hoch krempelten, fror man im hinteren Flugzeugteil trotz angezogener Parkas.

Appell nach der Landung

Nach zwei Stunden landete die Transall auf dem RAF-Flugplatz Brawdy, von wo es nach kurzer Begrüßung per Bus in Richtung Camp Merrion ging, der Unterkunft am Schießplatz.

Cockpit der Transall

Vor dem Rückflug gelang es mir tatsächlich, einen vorderen Platz zu erlangen. Welchen Vorteil dies noch hatte, kann ich hier fotografisch dokumentieren: Man hatte von dort Zugang zum Cockpit und konnte einmal der Mannschaft aus Pilot, Copilot, Bordmechaniker und Navigator bei der Arbeit über die Schulter schauen.

>> Auf der Schießbahn

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