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(UN)VERMÖGEN

Vermögen | Ausgaben fix | Ausgaben var. | Aufträge | Schuldenaufbau | Schuldenstand | Verwerten ]

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Vermögen / Alg II 2. Mai 2017

Art     €
Alg II (s. Wikipedia-Tabelle und § 12 SGB II)
Grundfreibetrag + für Anschaffungen  9.000,–
Lebensversicherungen
Zurich (MTS 10.348,55) Zeitwert = RKW 01.12.2016 21138,90
§ 12 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 SGB II wäre eine rabiate Möglichkeit, die Verwertung zu verhindern – mehr unten.
Riester-Rente“ (Württembergische Lebensversicherung) RKW 2017 [ 1388,– ]
– ohnehin nach § 12 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 SGB 2 freibleibend – auch bei TK (Erläuterung 2015).
VBLklassik … „Anwartschaft auf 6,80 €“ – nicht verwertbar laut Rz. 12.6 der „Fachlichen Hinweise“ (PDF) der BA
Bausparvertrag Wüstenrot 51 351 1418 Jan. 2016 – als Sicherung abgetreten laut Darlehensvertrag 4656,90
Sparda-Geschäftsanteile (ab Mai bis Juli 2017 verfügbar)  936,–
Consorsbank   94,01
Summe 26825,81

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Regelmäßige Ausgaben

feste monatliche Kontoabgänge

Termin   € wegen
01.MM 366,50 Zimmermiete
08.MM  63,34 Selfstorage/MyPlace.de
vierwöchentlich!
15.MM 264,78 TK
26.MM  16,07 Telekom
28.MM  20,– UMTS-Stick
730,69
vierteljährlich

„Termin“  € an
z. B. 01.07.  9,– GL
z. B. 15.04 53,94 GEZ
62,94
20,98 € monatlich
jährlich

„Termin“  € an
z. B. 06.10. 10,– GAP
z. B. 01.07. 12,– ASB
z. B. 02.08. 60,– WEB.DE
82,00
6,83 € monatlich

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Variierende Ausgaben

2013 …
Geschätzt monatlich:

für   €
TeX MUC  12,– oft mit Museum
Medikamente  30,– s. Ausdruck/Bons
Lebensmittel 120,– s. Bons;
Kronkorken zählen!
ÖPNV  25,– s. Tickets; schon
bei Stammtischen
berücksichtigt
187,00
Lebensmittelverbrauch …

Tag   € bei
31.05.   1,92 Röß
01.06.   4,68 Röß
03.06.   1,50 Imbiss
03.06.   4,99 HIT H.
04.06.   1,50 Imbiss
05.06.   1,50 Imbiss
05.06.   3,04 Lidl P.
07.06.   1,50 Imbiss
07.06.   3,78 HIT H.
08.06.   9,50 Lidl P.
08.06.   0,08 HIT P.
10.06.   5,37 HIT P.
11.06.   5,18 Lidl P.
12.06.   2,15 Penny P.
12.06.   4,23 HIT P.
13.06.   2,29 Lidl P.
13.06. 53,21
3,80 €/d
114,– € monatlich

Tag   € bei
05.07.   4,32 Lidl P.
06.07.   3,50 AEZ
06.07.  11,75 HIT P.
08.07.   3,60 HIT P.
09.07.   3,73 Lidl P.
10.07.   3,43 Lidl P.
11.07.   5,56 HIT P.
12.07.   2,94 Lidl P.
13.07.   9,20 HIT P.
15.07.   3,48 Röß
16.07.   2,24 Netto
18.07.   4,06 Röß
19.07.   1,88 Netto
20.07.   6,41 Röß
22.07.   5,60 Röß
23.07.   1,92 Röß
24.07.   2,76 Röß
25.07.   4,32 Röß
26.07.   3,13 Röß
27.07.   4,59 Penny W.
27.07.   9,27 Röß
29.07.   4,79 Röß
30.07.   3,43 Netto
30.07.   2,91 Röß
31.07.   5,32 Röß
01.08. 114,14
4,07 €/d
→ 122,29 € monatlich

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Aufträge · Rechnungen · Rückzahlungen

Auftraggeber   € dauert / trifft ein
Copernicus 1800,– Mai
 '' 3600,– Ende 2017
TUG  345,– > 4 Monate
TK Zuzahlungserstattung   ?? ?
www.autrado.de   ?? Anfrage 2016
Historische Kommission …   ?? Anfrage 2016
www.morganclaypool.com   ?? Anfrage 2016

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Schuldenaufbau

  2009
Monat      €
02  650,–
03  100,–
03  550,–
04  100,–
04*  100,–
04  600,–
05  400,–
05  410,–
06  290,–
06  650,–
07  100,–
09  800,–
10  900,–
11  500,–
11  350,–
12  300,–
12  550,–
Summe 7350,00
(aus Darlehen.txt)
ggü. TK 7250,– €
– ohne *
  2010
Monat      €
01  200,–
01  600,–
02  200,–
02  400,–
03  100,–
03  100,–
Summe 1600,00
(aus Darlehen.txt)
  2011
Datum      €
0?.01.   50,–
05.01.  300,–
17.01.  200,–
28.01. 1000,–
04.02.  150,–
01.03.   50,–
02.03.  450,–
23.03. 1200,–
21.04.  200,–
24.05.  400,–
31.05. 1200,–
21.06.   60,–
29.06.  700,–
01.07.  500,–
18.07.  240,–
01.08. 1200,–
30.08.  700,–
31.08.  300,–
23.09.  100,–
04.10. 1000,–
27.10.  100,–
28.10.  500,–
02.11.  600,–
09.11.  800,–
14.11.  320,–
02.12.  450,–
28.12.  200,–
Summe 12970,00
  2012
Datum      €
02.01.  600,–
31.01.  400,–
29.02.  700,–
02.04.  700,–
17.04.  100,–
02.05.  500,–
05.06.  300,–
14.06.  100,–
18.06.   50,–
22.06.  150,–
02.07. 1000,–
24.07.  100,–
01.08.  700,–
10.08.  140,–
28.08.   60,–
03.09.  550,–
04.09.  100,–
27.09.   50,–
01.10.  700,–
31.10.  400,–
03.12.  700,–
Summe 8100,00
(2.5. bar)
  bis 2012
Jahr       €
2007   700,–
2008   200,–
2009  7350,–
2010  1600,–
2011 12970,–
2012  8100,–
Summe 30920,00
2007 noch mehr?
  2013
Datum      €
02.01  200,–
03.01   50,–
15.01.  340,–
02.04.  460,–
15.04.  500,–
30.04.  500,–
07.05.  200,–
17.05.  100,–
21.05.   60,–
24.05.  100,–
03.06.  525,–
11.06.  120,–
14.06.  280,–
27.06.  450,–
01.07.  350,–
01.10.  200,–
14.10.  350,–
31.10.  500,–
15.11.  300,–
22.11.  100,–
02.12.  400,–
10.12.   50,–
Summe 6135,00
  2014
Datum   €
17.07.  50,–
22.09.  50,–
17.11. 150,–
01.12. 200,–
Summe 450,00
  bis 2014
Jahr       €
2007   700,–
2008   200,–
2009  7350,–
2010  1600,–
2011 12970,–
2012  8100,–
2013  6135,–
2014   450,–
Summe 37505,00
  2015
Datum      €
14.04.  300,–
08.05.  500,–
29.05.  800,–
04.08.  400,–
24.08.  250,–
31.08.  100,–
01.09.  500,–
08.09.  100,–
12.11.  400,–
27.11.  800,–
04.12.   50,–
08.12.  450,–
Summe 4650,00

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Schuldenstand

  Schuldendienst 2015
Datum      € von
20.08. 9145,89 (Zahlungsauftrag)
aufgelöster Wüstenrot-
Bausparvertrag
40 327 1942
mit Bonuskonto
an Mutter
TODO Jahresendabrechnung
14.10.  200,– Nebenkosten Worms
Summe9345,89
  2016
Datum      €
04.01.  120,–
20.12.  950,–
Summe 1070,00
zudem 250,– €
v. Prof. A. Kühne
  Schuldenstand ggü. Mutter
aus    €
Stand 2014 37505,00
2015  4650,00
2016  1070,00
abzüglich Abzahlung − 9145,89
Summe 34079,11

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Verwerten, Verwertbarkeit (meiner Lebensversicherung bei Zurich)

  1. Nach Rz. 12.5 der „Fachlichen Hinweise“ (PDF, zu berücksichtigendes Vermögen gemäß § 12 SGB II) der BA – bzw. schon nach den Ausfüllhinweisen zu den Antragsvordrucken Arbeitslosengeld II! – sind verpfändete u. ä. Vermögensbestandteile nicht verwertbar (ausführlichere Erläuterung in Wikipedia).
    (Fachliche Hinweise: „Nicht verwertbar sind Vermögensgegenstände, über die der Inhaber nicht frei verfügen darf, z. B. bei Insolvenz, Beschlagnahme, Verpfändung.
    Ausfüllhinweise: „Nicht verwertbar sind Vermögensgegenstände, über die die Inhaberin bzw. der Inhaber nicht frei verfügen darf (z. B. weil der Vermögensgegenstand verpfändet ist).“
    [ „Ausfüllhinweise“ weiter: „Die Beurteilung der Verwertbarkeit obliegt nicht der Antragstellerin oder dem Antragsteller, sondern dem zuständigen Jobcenter. ]
  2. Meine Lebensversicherung bei Zurich ist abtretbar und verpfändbar
    – „Allgemeine Vertragsbedingungen für die Fondsgebundene Lebensversicherung“ (AVB§ 13 (S. 8 f. – „Wer erhält die Versicherungsleistung?“ [ online § 19 (S. 19) ]Abs. 3
    (Zudem kann die bezugsberechtigte Person sowohl wideruflich als auch unwiderruflich geändert werden – die beiden vorausgehenden Absätze in den AVB.)
    [ Weiteres zur LV folgt. Mit „online“ ist gemeint, dass dieselben Passagen unter anderen Paragrafennummern sich finden in
    „Verbraucherinformation für Fondsgebundene Versicherungen – Rückdeckungsversicherung / regelbasierte Fondsanlage (Schicht 2)“ / in der Fassung 01/2017. ]
  3. Verpfändung:
    – Schriftliche Verpfändungsanzeige beim Drittschuldner für zivilrechtliche Wirksamkeit unabdingbar – § 1280 BGB – für Tatsache und Zeitpunkt trägt Absender Beweislast. [ „Wirksamkeit“ verstehe ich nicht. ]
    [ Zurich erklärt ähnlich in AVB § 13 (s. o. Abs. 4 (S. 18 f.), dass Verpfändung, Abtretung und Bezugsrechtsänderungen ihnen gegenüber nur durch schriftliche Anzeige „wirksam“ werden
    – und so ist es auch bei Lebensversicherungen allgemein ]

    Übergabe von Police/Versicherungsschein, da Inhaberpapiere („hinkende“)
    Verpfändung von Versicherungspolicen … „Aus diesem Grunde sind Sparbücher und Policen bei Abschluss des Verpfändungsvertrages an den Sicherungsnehmer zu übergeben.
    [ ein Inhaberpapier kann gründsätzlich jeder verwerten, der es vorlegt; Zurich behält sich aber vor, nicht an jemand anderen als mich zahlen, solange nicht ich erklärt habe, dass ich der Auszahlung an jemand anderen einverstanden bin
    AVB § 11 (S. 8 -- „Welche Bedeutung hat der Versicherungsschein?“ [ online § 18 (S. 17) ]) ]

    Problem: wann ist die Darlehensrückzahlungfällig“?
  4. Sicherungsabtretung – dort Besonderheiten bei Lebensversicherungen
    – vgl. Arten der Sicherungsabtretung – anscheinend ist die Sicherungsabtretung eines Bausparvertrags auch ohne Anzeige gegenüber der Bausparkasse (Drittschuldner) wirksam.
    Sicherungsabrede/Sicherungsvertrag
    – Im mit „Darlehensvertrag“ überschriebenen Schriftstück steht „als Sicherheit abgetreten“.
    [ Mir war unklar, ob Sicherungsabtretung Spezialfall von Abtretung ist oder etwas ganz Anderes … anscheinend ist sie sehr wohl ein Spezialfall, ich verstehe aber den Unterschied noch nicht … ]
    Andererseits ist die Ausdrucksweise von Mutter und Schwester, die Lebensversicherung „gehöre“ Mutter – also „ganz und gar abgetreten“? Das könnte heißen, dass Mutter bestimmt, was damit passiert, und ich darf ihn nicht zu meinen Gunsten verwerten. Tatsächlich hat in der Vergangenheit Mutter bestimmt, dass die Bausparverträge ihr nicht ausgezahlt werden sollen, da sie auch die zu erwartenden Betragszuwächse aus hohen Zinsen und Bausparprämien als Gegenleistung für die Darlehen erhalten möchte.
    – Im Unterschied dazu heißt „Sicherungsabtretung“ vielleicht, dass (bis zu einem bestimmten Zeitpunkt) keine Seite den fraglichen Vermögensbestandteil zu eigenen Gunsten verwerten darf.
  5. nichts von Anzeige gegenüber Drittschuldner in den „fachlichen Hinweisen“ …
  6. 123versicherung.eu fantastisch (Tabellen!): Verpfändung und Abtretung in der Lebensversicherung [ Impressum: Bern/Schweiz ] – heutige Praxis/Relevanz anscheinend:
    → statt Verpfändung Sicherungsabtretung
    → Verpfändung eigentlich nur: Der Versicherer gewährt dem Versicherungsnehmer ein Darlehen und besichert dieses durch die von ihm selbst ausgegebene Police – vgl. Policendarlehen (längerfristig sinnvoll?)
    – dazu Zurich: „Produktbedingungen für die Fondsgebundene Lebensversicherung (Investment-Plus-Paket)“ § 7 (S. 12): „Sie wollen ein Policendarlehen?“
  7. Zurich Kosten AVB § 15 (S. 9 -- „Welche Kosten und Gebühren können wir Ihnen gesondert in Rechnung stellen?“ [ online § 24 (S. 20) ]) →
    Abtretung/Verpfändung (online) 2,50 € plus Porto,
    Policendarlehen („online“ nicht erwähnt) bei Abschluss und Rückzahlung je zwischen 50 und 300 Deutsche Mark.
  8. Zurich Vererbung AVB § 13 (s. o. Abs. 5 (§ 13 – Fragestellung für Abtreten/Verpfänden an Mutter).
  9. [ Inzwischen bei mir von Zurich eingegangene Vertragsänderungen habe ich auf Relevanz hierfür hin durchgesehen, nichts Relevantes gefunden. ]
  10. Rabiater Verwertungsausschluss“ nach § 12 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 SGB II in Verbindung mit § 165 Versicherungsvertragsgesetz siehe Wikipedia Lebensversicherung (Deutschland)#Aktive
    – der Lebensversicherungsvertrag kann sogar nach Stellung des Alg-Antrags entsprechend abgeändert werden TODO Bedeutung von „nachträglich“ [Vertragsänderung!]Sozialgericht Mainz (Az.: S 4 AS 466/11)
    – und es ist Aufgabe der Jobcenter, Antragsteller auf diese Möglichkeit hinzuweisen – Bundessozialgericht 2008, Az. leider nicht in
    N-TV-Meldung vom 25. Apr. 2013 (beruft sich auf Arbeitsgruppe Sozialrecht des Deutschen Anwaltvereins).
    – Vgl. die Darstellung des Sachverhalts der BA www.arbeitsrecht.de/rechtsprechung/2012/11/26/grundsicherung-verwertungsausschluss-einer-lebensversicherung-keine-pflichtverletzung.php
  11. Allg. Vermögen (Recht)#Sozialrecht (Wikipedia).
  12. [ Zur Widerspruchsfrist bei Ablehnungsbescheid ]


Letzte Bearbeitung 2017-05-02 © Uwe Lück

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